Hört sich interessant an:
Laufzeit
04/2013 - 03/2014
Projektleiter
Apel, Uwe, Prof. Dr.-Ing.
Projektbericht
Elektrische Winde für das Gleitschirmfliegen
Elektrische Winde Seitenansicht
Im Flachland erfordert das motorlose Gleitschirmfliegen den Start an einer Winde. Bisherige Winden mit Verbrennungsmotor produzieren unnötig Lärm und Abgase auf den naturnahen Schleppgeländen. Am IAT ist im Rahmen einer Abschlussarbeit eine batterieelektrische Winde für den Gleitschirmschlepp entworfen worden, deren Prototyp gerade in der Fertigstellung ist. Zum Windenschlepp eines Gleitschirms reichen ca. 12 kW Motorleistung aus. Die Energie für einen ganzen Schlepptag wird über einen Akkumulator (z.B. Traktionsbatterie eines Gabelstaplers) bereitgestellt. Besonderheiten sind die Seilführung in Form einer Einzugdüse und die als gebaute Konstruktion ausgeführte Seiltrommel mit offenem Wickelkern. Die Winde wird im Sommer 2013 in die Erprobung gehen.
Institut für Aerospace-Technologie
Kontakt
uwe.apel@hs-bremen.de
Laufzeit
04/2013 - 03/2014
Projektleiter
Apel, Uwe, Prof. Dr.-Ing.
Projektbericht
Elektrische Winde für das Gleitschirmfliegen
Elektrische Winde Seitenansicht
Im Flachland erfordert das motorlose Gleitschirmfliegen den Start an einer Winde. Bisherige Winden mit Verbrennungsmotor produzieren unnötig Lärm und Abgase auf den naturnahen Schleppgeländen. Am IAT ist im Rahmen einer Abschlussarbeit eine batterieelektrische Winde für den Gleitschirmschlepp entworfen worden, deren Prototyp gerade in der Fertigstellung ist. Zum Windenschlepp eines Gleitschirms reichen ca. 12 kW Motorleistung aus. Die Energie für einen ganzen Schlepptag wird über einen Akkumulator (z.B. Traktionsbatterie eines Gabelstaplers) bereitgestellt. Besonderheiten sind die Seilführung in Form einer Einzugdüse und die als gebaute Konstruktion ausgeführte Seiltrommel mit offenem Wickelkern. Die Winde wird im Sommer 2013 in die Erprobung gehen.
Institut für Aerospace-Technologie
Kontakt
uwe.apel@hs-bremen.de
Viele Grüße SEPP